Osenkunst im öffentlichen Raum


Osenzwergegruppe am Sandkruger Bahnhof

Am Hauptbahnhof der glorreichen Gemeinde Sandkrug bei Oldenburg sind wir in Bronze verewigt und rücken uns, das lustige Zwergenvolk aus den Osenbergen, damit in den angemessenen Mittelpunkt.

Hier sehen wir oft neugierige Besucher, manchmal sogar mit einem schwerbeladenen Bollerwagen zum jährlichen Vollzug ausgedehnter Kohlfahrten und anderer alkoholischer Unternehmungen! Und häufig werden wir zusammen mit ganz fremden Leuten fotografiert; manche wagen sogar ein tollkühnes Selfie!

 

Es gibt noch weitere Kunstobjekte, für die wir Modell standen oder zu denen wir den Künstler Johannes Cernota inspiriert haben. Schaut sie Euch doch mal unter den betreffenden Menüpunkten an!

 

Seht Euch mal an, wie animierend wir auf Menschen wirken. Also: schwingt das Bein!

 

 

Gefertigt 2010, Künstler: Johannes Cernota, Guss: Büsching-Kunstguss

 

Fotos: Johannes Cernota

 



"Ringel, Rangel, Ose" – Osenzwerge auf dem Rathausbrunnen

 

Jung und Alt machen auf ihren Spaziergängen gerne Halt bei diesen lustigen Gesellen. Die drei bronzenen Osenzwerge nennen sich "Ringel, Rangel, Ose" und scheinen große Freude an der sprudelnden Wasserquelle zu haben.

Foto: Paul Schmidt

 

Nach der Installation der Osenzwerge auf dem großen Findling, nehmen Dr. Christian Pundt und Johannes Cernota den Stand der Osenzwerge- Figuren in Augenschein.



Feemöhme mit dem Oldenburger Wunderhorn

 

 

Eine neue Bronzefigur in Sandkrug

Feemöhme? – Ihr kennt Feemöhme, die Herrscherin der Osenberge und Königin der Osenzwerge nicht?

 

Also, ich sag's euch:

Seit langer, langer Zeit war sie die Hüterin des berühmten, reich verzierten Wunderhorns, bis Graf Otto von Oldenburg bei einer Jagd in den Osenbergen ihr das Trinkgefäß entriss, den Zaubertrank ausschüttete und es ins Oldenburger Schloss brachte, wo es für Jahrhunderte zur Schau gestellt wurde.

Seit 1824 befindet es sich auf Schloss Rosenborg in Kopenhagen.

 

Standort der Feemöhme:

Bahnhofstraße/ Ecke Evangelische Kirche

(Bürgerpark-Eingang)

Foto: Cernota

 

Weitere Informationen zur Sage über das Oldenburger Wunderhorn auf der Extraseite Feemöhme-Denkmal